Heyho,
ich hoffe, ihr hattet einen wunderbaren März. Jetzt zum Ende des Monats möchte ich euch gern wieder einen Überblick über meine gelesenen und gehörten Bücher geben.
Let’s go …
Beginnen wir mit der
Statistik
Bücher insgesamt: 8
E-Books: 5
Prints: 3
Hörbücher: 0
Gelesene Seiten: 2865
Welche Bücher waren es?
Die Kurzmeinung gibt es hier:
Hierzu gibt es keine Kurzmeinung mehr, sondern ihr könnt zur vollständigen Rezension gehen, die ich später geschrieben habe.
Für mich bisher der beste Fletcher-University-Teil. Ich habe anfangs zwar etwas gebraucht, um reinzukommen, auch weil ich kein großer Fan des Best Friends to Lovers Trope bin. Aber letztendlich konnten mich Lenny und Creed sehr für ihre Geschichte einnehmen.
Als wirklich kurzer Vorband kann ich nicht so viel dazu sagen, denn es ist nicht unabhängig von dem nächsten Teil der Reihe.
Bisher mein Favorit der Reihe. Ich habe die Geschichte rund um Savy und Maxx richtig gefühlt. Die beiden waren so schön zusammen zu erleben. Wie sie sich gemeinsam entwickeln und über sich hinauswachsen. Gleichzeitig natürlich all die Momente in der Freundesgruppe. Hach, wirklich toll.
Das Wiedersehen in Belmont Bay hat mir gut gefallen. Gerade der Einstieg hat mich emotional sehr gut auffangen können, sodass ich sehr schnell in der Geschichte war. Die behandelten Themen wurden – so wie ich das beurteilen kann – mit viel Feingefühl behandelt, nicht beschönigt und romantisiert, aber eben auch nicht stigmatisiert. Das hat mir wirklich gut gefallen. Leider hat mich die Liebesgeschichte dagegen emotional nicht immer mitnehmen können. Einige Szenen haben mich sogar komplett herausgerissen. Mein Lieblingscharakter in dem Ganzen war der alte Bennett. Das Ende hatte einen Punkt Drama zu viel für mich. Insgesamt hat mir die Reise nach Belmont Bay dennoch gefallen.
Ich bin gerade, wo ich das Buch eben erst geschlossen habe, zwiegespalten. Auf der einen Seite bietet dieses Buch viel Stoff für Spannung & Action. Gerade am Ende hält das Buch dieses Versprechen. Auf der anderen Seite lag der Fokus für mich manchmal zu sehr auf der Liebesgeschichte. Auch wurde zu sehr mit diesen Halbwahrheiten gearbeitet. Ich hätte gern etwas mehr Plan gehabt, was gerade abgeht. Stattdessen wird versucht mit Geheimnissen Spannung zu halten.
Was ich an dem Buch mochte: die Thematik. Ein Buch über angehende Autor*innen zu lesen, hat mir wirklich gefallen. Man spürt aus den Seiten die Liebe zum geschriebenen Wort heraus. Die grundsätzliche Handlung und wie diese mit einzelnen Schreibaufgaben und letztendlich dem Mystery/Krimiteil zusammengewirkt hat.
Womit ich meine Probleme hatte: teilweise mit der Protagonistin. Ihre Angst konnte ich gut nachvollziehen, aber ihre impulsive Art hat es mir manchmal sehr schwer gemacht. Sie hat so oft voreilig Schlüsse gezogen und es sich damit selbst noch schwerer gemacht.
Solide dagegen war die Beziehungsentwicklung. I liked it und bin gespannt, wie es sich im weiteren Verlauf verhält. Der Cliffhanger war nicht ohne und ich hab noch nicht so viel Ahnung, wer dahinter stecken könnte.
Ich hab das Buch so sehr gefühlt. Es war mein erstes von Emily Henry, wird aber nicht mein letztes bleiben. Der letzte Abschnitt hatte für mich eine kleine Länge, aber sonst bin ich wirklich begeistert.
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