Hallöchen,
und frohes neues Jahr! Wir haben zwar offiziell schon 2024, aber bevor wir auf diesem Blog wirklich ins neue Jahr starten, schulde ich euch noch einen Monatsrückblick, nicht wahr? Keine Sorge, ich habe es nicht vergessen. Also spanne ich euch mal nicht länger auf die Folter. Los geht’s mit dem Lesemonat Dezember!
Statistik:
Insgesamt:
10 Bücher
4216 Seiten
E-Books: 1
Prints: 2
Hörbücher: 7
Mangas/Comics: /
Highlights:
Ich kenne mich zwar nicht die Bohne mit Schach aus, aber ich liebe die Bücher von Ali Hazelwood und habe es mir nicht nehmen lassen, die Feiertage mit „Check & Mate“ zu verbringen.
Wie schon ihre Women-in-STEM-Reihe besticht „Check & Mate“ durch einen ganz wunderbaren Humor, der einen die ganze Zeit fast ununterbrochen schmunzeln lässt, während gleichzeitig auch ein gewisser Ernst mitschwingt. Hier kümmert sich Mallory beispielsweise um das Einkommen ihrer Familie, weil ihre Mutter durch eine chronische Erkrankung nicht viel arbeiten kann, sie hat Probleme mit ihren jüngeren Schwestern, usw.
Die Liebesgeschichte zwischen Mallory und Nolan wirkt kein bisschen erzwungen und gleicht eher einem Slowburn, was ich persönlich sehr genossen habe. Außerdem liebe ich die Repräsentation von Demisexualität, die Ali Hazelwood auch in diesem Buch wieder untergebracht hat.
Der „Es war alles nur ein Traum“-Trope, der vor ein paar Jahren wahnsinnig beliebt war, hat Zeitreise-Storys für mich ein wenig kaputtgemacht, aber ich mag die Bücher von Rachael Lippincott und das klang vielversprechend.
Und das war es letztendlich auch. Ich glaube, ich muss dringend mehr Bücher lesen, die im viktorianischen England spielen, denn das war einfach nur schön. Und romantisch. Und erstaunlicherweise auch richtig was zum Lachen. Und keine Sorge, der oben genannte Trope kommt hier definitiv nicht zum Einsatz.
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