
Hallöchen,
immer wieder donnerstags steht der Top Ten Thursday an, eine wöchentliche Aktion, die von der lieben Aleshanee geleitet wird. Ich muss ja sagen, letzte Woche war eher weniger mein Thema (Titel mit Üs sind halt schwierig, wenn die meisten Titel englisch sind), aber diese Woche bin ich wieder voll dabei! Let’s gooooo!!! :D
10 Bücher, die ich gerne verfilmt sehen würde
Starcrossed: Die Fates-and-Furies-Reihe (formely know as „Göttlich-Trilogie) hat mich damals zum Lesen gebracht und wurde ganz nebenbei auch kurz nach Veröffentlichung ein internationaler Bestseller. Es ist mir bis heute ein Rätsel, wieso die Story von Helen und Lucas nicht verfilmt wurde. Das hätte doch perfekt in die Twilight-Ära reingepasst! Der Film wäre vermutlich nicht gut geworden, aber er wäre trotzdem zu meiner ganzen Persönlichkeit geworden, hätte es einen gegeben.
The Romeo & Juliet Society: Dieses Buch hat es nicht nur auf die Liste geschafft, weil es toll ist, sondern auch aus aktuellem Anlass. Die Verfilmungsrechte wurden nämlich vor Kurzem verkauft und eine Münchner Produktionsfirma will daraus eine Serie machen. Hell YES! I am here for it. Also vielleicht werde ich diese Trilogie bald wirklich verfilmt sehen.
Verlorene der Zeiten: Besser bekannt unter dem englichen Titel „This is how you lose the time war“. Ich glaube, es hat mich noch nie ein Buch gleichzeitig so beeindruckt wie auch verwirrt. Ich hätte gerne eine Verfilmung, um die Geschichte zu verstehen. Das Buch ist nämlich sehr … abstrakt, was World Building angeht.
Als wir tanzen lernten: Ich habe die Verfilmungen von „Du und ich uns zwischen uns der Rest der Welt“ und „The sun is also a star“ von Nicola Yoon so sehr geliebt. Wirklich gelungene Filme zu zwei meiner absoluten Herzensbücher. Ich finde, das aktuelle Buch der Autorin verdient auch einen Film. Sollte es jemals einen geben, weiß ich schon jetzt, dass ich Rotz und Wasser heulen werde – aber das wird es wert sein!
Ever & After: Ehrlich gesagt, gibt es keinen besonderen Grund, aus dem ich eine Verfilmung hiervon will – außer halt, dass die Reihe ziemlich geil ist und auf die große Leinwand gehört.
Imogen, obviously: War „Love, Simon“ ein guter Film? Ähhh … aus heutiger Sicht: schwierig. Aber als Produkt seiner Zeit hat er das Lob auf jeden Fall verdient. „Imogen, obviously“ der gleichen Autorin geht wieder in eine ähnliche Richtung – und ich fände es cool zu sehen, wie die Geschichte in der heutigen Zeit inszeniert werden würde.
Silver & Poison: Ein cooles Magiesystem, facettenreiche Charaktere – inklusive einer Kickass-Prota – und Crime Elemente? Wenn das kein Erfolgsrezept für eine Serie ist, weiß ich auch nicht.
Küsse im Sommerregen sind auch nur nass: Hier gibt es mehrere Gründe, wieso ich eine Verfilmung möchte. 1) Wir brauchen mehr lesbische YA-RomComs und 2) Das Buch dreht sich um RomComs. Wie nice wäre es, aus diesem Buch dann eine RomCom zu machen? Vor allem, da sich die beiden Hauptfiguren genau auf den Teil einer klassischen Romantic Comedy fokussieren, in der die Protas sich verlieben: Die Falling in Love Montage (was übrigens auch der englische Titel ist). Aber wie bei jeder guten RomCom bleibt es natürlich nicht dabei. Ich denke, als Film könnte das mega cool werden.
Mi Mittendrin: Wenn Lotta-Leben oder die Schule der magischen Tiere verfilmt werden, kann dieses Buch das auch. Kinder stehen doch auf chaotische Familien- und Freundschaftsgeschichten. Es gibt eine niedliche Katze, die ein klitzekleines bisschen magisch ist. Mal ganz davon abgesehen, dass ein Film so vielen Kindern (und ihren Eltern) Themen wie Kinderrechte, Akzeptanz und Vielfalt näher bringen würde.
The Witch Queen: Ganz ehrlich, ich liebe diese Reihe und fände einen Film super nice. Keine tiefere Begründung. ^^
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