Mit meinen Märchen habe ich schon immer eine schmale Gratwanderung begangen. Sie haben eine düstere, leicht melancholische Stimmung, die nicht unbedingt das ist, was man in einem typischen Jugendroman erwartet. Zudem spreche ich mit meinen Märchen ein breites Lesepublikum an. Sie sind definitiv nicht nur für Jugendliche gedacht. Der Schritt in das neue Genre fiel mir also nicht schwer.
Deine »Witches of Norway« sind bekanntermaßen anders als deine vorherigen Carlsen-Werke. Düster, geheimnisvoll, aber wie immer mit einer (dieses Mal ziemlich großen) Prise Magie. Die größte Veränderung ist aber wohl, dass es kein Jugendbuch mehr ist. Wie ging es dir dabei, die Reihe aufs Papier zu bringen, in dem Wissen, dass du mit ihr ein neues, älteres Publikum damit ansprichst?
Es hat mich von Anfang an begeistert, neue Leser ansprechen zu können. Wie gesagt, werden auch meine Märchen von Erwachsenen gelesen, daher nehme ich sicher auch einige Leser mit. Es freut mich aber, auch neue Leser gewinnen zu können.
Obwohl Band 1 gerade erst erschienen ist, hast du die Reihe in der Rohfassung ja bereits abgeschlossen. Drei Bände in unfassbar kurzer Zeit. Wie hast du das geschafft? Gibt es da einen Trick? Wenn ja, magst du ihn vielleicht mit uns teilen?
Ich bin ein Schreiboholic. In so einer extremen Schreibphase dreht sich bei mir jeder Gedanke um mein neues Werk. Ich träume davon, ich entwickle die Geschichte in jeder freien Minute weiter, ich opfere meine ganze Zeit darauf und alles andere muss erst einmal warten. Kino, Feiern, Freunde treffen geht in dieser Zeit einfach nicht. Witches of Norway hat mich da an meine Grenzen gebracht. Einen weiteren Band hätte ich nicht mehr schreiben können… Naja, einen vielleicht noch, aber mehr wirklich nicht.
Der erste Band der »Witches of Norway« lässt eine Menge Fragen offen, die du uns hoffentlich noch beantworten wirst, und auch allgemein servierst du uns hier eine verwobene, verstrickte Geschichte, bei der man der Handlung nicht nur in einer, sondern in zwei Zeitsträngen folgen muss. Schließlich gibt es auch noch Zeitreisen, die alles etwas verkomplizieren. Sich so etwas auszudenken, erfordert sicherlich eine Menge Zeit. Wie war das bei dir? Wie lange hat es gedauert bis die Geschichte diese Maßstäbe angenommen hat und wie bist du überhaupt erst auf die Idee zu der Reihe gekommen?
Das kann ich pauschal so gar nicht beantworten. Sie entwickelte sich auch während dem Schreiben noch weiter. Oft saß ich da und grinste bis über beide Ohren, weil mir ein Twist regelrecht ins Gesicht gesprungen ist. Den ein oder anderen skeptischen Blick, musste ich dafür schon einstecken.
Die Sache mit den Zeitreisen hat mir unheimlich viel Spaß gemacht und man kann sich da noch auf einige Überraschungen gefasst machen. Band 1 ist nur der Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird.
Im Vergleich zu dem actionreichen, noch düstereren Band 2, den ich als Testleserin bereits kenne, ist Band 1 noch etwas ruhiger. Sozusagen die Ruhe vor dem Sturm. War das so geplant – strategisch gesehen – oder hat es sich einfach so ergeben?
„Witches of Norway“ ist ein Buch für erwachsene Leser. In Jugendbüchern ist es üblich, dass ständig etwas passiert und der junge, ungeduldige Leser auf Trapp gehalten wird, doch sich Zeit zu nehmen, die Charaktere, die Atmosphäre und die Geschehnisse kennenzulernen, hat durchaus seinen Reiz. In dieser Geschichte passiert noch so unheimlich viel. Zeitreisen sind nicht gerade unkompliziert und mehrere Zeitstränge bedeuten auch viele Charaktere und Schauplätze. Es wäre einfach zu schade, wenn der Leser mitten in die Action geschmissen werden würde und nicht die Zeit gehabt hätte, richtig in die Story einzutauchen. Ich denke, dass Band 1 einen sehr guten Eindruck auf das vermittelt, was den Leser noch erwarten wird.
Kommen wir nun zum Buch an sich. Oder um genau zu sein: Zum Setting. Wie der Titel schon sagt, spielt die Reihe in Norwegen. Dort, wo malerische Fjorde nichts Besonderes darstellen. Aber für uns hier in Deutschland ist dieser Schauplatz doch ziemlich exotisch. Wie kamst du auf die Idee, die Handlung im schönen Norwegen spielen zu lassen?
Ich weiß gar nicht mehr, wie ich ursprünglich auf den Gedanken kam. Norwegen hat mich einfach schon immer fasziniert. Es ist ein wunderschönes Land, dessen Landschaft eine gewisse Dramatik ausstrahlt. Zu dieser Story hat es einfach perfekt gepasst.
Wie würdest du die »Witches of Norway« in drei Worten beschreiben? Wie deine Protagonistin, Elis?
Spannung, Dramatik, Geheimnisse
Mut, Tatendrang, Humor
Stian wird im Klappentext als Protagonist dargestellt, wie mir aufgefallen ist, aber was dieser verschweigt ist, dass Stian nicht der alleinige Love Interest ist. Später führst du uns nämlich noch einen Hexer ein und ich für meinen Teil sehe ihn viel eher an Elis‘ Seite als Stian. Nun zu meiner Frage: Stian oder Kjell? Wen der beiden magst du lieber? Mit wem würdest du lieber einen Tag verbringen wollen? Und wieso?
Kjell. Da gibt es gar kein Wenn und Aber. Nur bei dem Gedanken an ihn, schnürt sich mir schon die Kehle zu. Er ist ein unheimlich starker, unerschrockener Charakter, der aufsteht und weiterkämpft, wo andere aufgeben. Ich will ihn einfach nur beschützen und aus all dem Ärger raushalten, der auf ihn zukommen. Leider kann ich das nicht, weil wir sonst keine Story mehr hätten. Jetzt stellt sich nur die Frage, ob ich ihn Elis gönne oder ihn lieber für mich behalte. Stian ist schließlich auch ein unheimlich spannender und geheimnisvoller Charakter, der für die Frau seiner Träume alles tun würde.
Wer aus der Reihe ist dein Liebling und wen kannst du überhaupt nicht leiden?
Der Liebling sollte klar sein. An Kjell kommt da niemand ran. Sander mag ich auch sehr gerne und Stian fasziniert mich einfach. Elis ist toll, aber in ihr sehe ich viel zu sehr mich selbst, als dass ich sie als mein Liebling bezeichnen könnte. Nicht leiden kann ich Magnus. Er ist ein Scheusal und gehört ins tiefste Loch geworfen.
Gibt es noch etwas, was du den Unentschlossenen gerne mitteilen möchtest? Wieso ist deine neue Reihe besonders und wieso sollte jeder sie gelesen haben?
Drehen wir es doch um. Ich sage euch, wann ihr Witches of Norway nicht lesen solltet. Lest es nicht, wenn ihr auf jeder zweiten Seite eine Explosion erwartet. WoN ist kein Actionthriller. Es wird spannende Abschnitte geben, Actionreiche, Emotionale, romantische, lustige und dramatische. Die Charaktere werden sich entwickeln, es wird viele Fragen geben und die Antworten darauf zu finden, macht den Reiz der Geschichte aus. Lest es auch dann nicht, wenn ihr von Anfang an Klarheit wollt. Ihr werdet nicht gleich verstehen können, warum passiert, was passieren muss, was hinter dem ganzen steckt, wer gut und wer böse ist. Ihr werdet es vermuten und ihr werdet euch womöglich irren. Ihr werden Protagonisten hassen und eure Meinung über sie am Ende revidieren müssen. Wer eine gradlinige Story mit ebenso gradlinigen Charakteren sucht, ist bei WoN falsch. Ebenfalls solltet ihr WoN nicht lesen, wenn ihr euch viele heiße Szenen wünscht. Ja, die Charaktere sind erwachsen und ja, es wird auch mal zur Sache gehen. Es wird richtig heiß, aber das zu seiner Zeit und in dem Rahmen, in dem es in die Geschichte und zu den Charakteren passt. Wer also Lust auf eine magische Reise nach Norwegen hat, wer sich auf eine Achterbahnfahrt mit sanftem Einstieg und wilden Loopings einlassen will, wer Hexen mag und bereit ist sein Herz zu verlieren, auf Taschentuchmomente gefasst ist und auch mal ausgelassen Lachen will, darf sich gerne an den Hexen von Norwegen versuchen.
Vielen Dank für deine Zeit, Jennifer. Ich wünsche dir für deine neue Reihe viel Erfolg in der Buchwelt und freue mich auf alles, was ich noch von dir lesen darf.
Außerdem hab ich heute noch einen zweiten Gast auf meinem Blog. Einen kräftigen Applaus für … *trommelwirbel bitte* … Rebecca! Hallo, Rebecca, schön, dass du dir kurz Zeit nimmst, um mir ein paar Fragen zu beantworten. Magst du dich vielleicht erstmal vorstellen, damit die Leser wissen, mit wem sie es zu tun haben.
Na klar. Hallo an alle, mein Name ist Rebecca, ich bin 22 Jahre alt und ich studiere im Bachelor. In meiner Freizeit mache ich gerne Yoga, höre Musik, treffe mich mit Freunden und lese natürlich für mein Leben gerne. Außerdem bin ich als Betaleserin für Jennifer tätig.
Dein Name steht ja auch in der Danksagung des Buches, was mich darauf schließen lässt, dass du Jennifer nun schon eine ganze Weile mit ihren Büchern begleitest. Wie bist du überhaupt erst auf Jennifer und ihre Bücher gekommen? Man wird ja nicht einfach so Leser.
Das ist richtig. Ich begleite Jennifer und ihre Geschichten wirklich schon eine ganze Weile. Angefangen hat alles 2014, als die ersten beiden Bände ihrer Erstlingsreihe – die Etherna Saga – bereits erschienen waren. Damals habe ich aus Jucks bei einigen Gewinnspielen teilgenommen, und gleich zwei mal kurz hintereinander gewonnen (Notiz am Rande: Ich gewinne sonst nie etwas). Beide Male war es ein Buch der Etherna-Reihe. Durch diesen lustigen Zufall kamen Jennifer und ich in Kontakt, und ich habe die ersten beiden Bände verschlungen. Dann Anfang 2015 schrieb sie mich an und meinte, dass einer ihrer Betaleser ausgefallen sei, und fragte mich prompt, ob ich einspringen möchte. Da habe ich natürlich liebend gerne ja gesagt. Und seitdem bin ich mit von der Partie.
Was erst klein anfing, wurde dann schlagartig größer, als Jennifer mir aus heiterem Himmel erzählte, dass der Carlsen-Verlag Sinabell angenommen hat. Und jetzt bin ich hier und werde interviewt. Da hätte ich niemals mit gerechnet.
Fast alle von Jennifers Büchern waren Märchen, aber die »Witches of Norway« gehen jetzt in eine ganz andere Richtung. Was hast du gedacht, als du davon erfahren hast, dass Jennifers neue Reihe keine Jugendbücher mehr sind?
Nun ja, vor ihren Märchen hat Jennifer ja bereits ihre High-Fantasy-Reihe (Etherna) sowie eine Dystopie (Saymons Silence) veröffentlicht, und die würde ich beide nicht als reine Jugendbücher bezeichnen. Was ich festhalten kann, ist, dass es mit Jennifer nie langweilig wird. Egal, ob Märchen, Dystopie oder jetzt ihre Hexen – alles hat seinen eigenen Charme und trägt dennoch Jennifers Handschrift. Ich liebe ihren Stil und welche Formen er haben kann, denn Wandelbarkeit ist eine Gabe, die längst nicht jeder hat.
Als ich erfahren habe, dass es erst mal keine Märchen mehr gibt, sondern etwas Neues, war ich auf der einen Seite gespannt darauf, was sie sich jetzt wieder ausgedacht hat, auf der anderen Seite liebe ich Märchen und finde ihre Neuinterpretationen echt klasse, weshalb ich auch nichts dagegen gehabt hätte, noch ein Märchen zu lesen. Doch natürlich ist es auch spannend, mal eine Protagonistin zu haben, die in unserer Welt lebt und in meinem Alter ist (und dann auch noch Studentin^^).
Und? Wie fandest du Jennifers Abstecher ins New Adult Fantasy-Genre schlussendlich?
Ich finde immer noch! :D Immerhin sitze ich noch an der Korrektur, es kommen ja schließlich insgesamt drei Bände raus. ;) Aber ich liebe die Reihe jetzt schon. Es ist gar nicht mal zwingend das Genre, auch wenn dadurch natürlich die Möglichkeit bestanden hat, in der Gesamtstimmung der Geschichte noch ein wenig düsterer zu werden als bei den Märchen – und das kommt auch sehr stark heraus. Dennoch ist es vielmehr die Gesamtdynamik von interessanten, vielschichtigen Charakteren, dem Plot und dem Setting. Ich bin sowieso schon ein Skandinavien-Fan, doch ich bin mir sicher, dass ich, wenn dem nicht so gewesen wäre, mich durch WoN trotzdem in einen verwandelt hätte. Allein schon, wie sie das Land beschreibt. Es gibt dem Ganzen einen Touch, der vorher noch nicht da gewesen und schwer zu begreifen ist. Einen dafür aber fast schon wünschen lässt, man hätte seinen nächsten Urlaub in Norwegen gebucht.
Du hast ja eine ganze Menge von Jennifer gelesen. Kannst du mir sagen, was du von den Hexen aus Norwegen im Vergleich zu Jennifers anderen Büchern hältst? Sind sie besser, schlechter, genauso gut? Sollte sie mehr New Adult Fantasy schreiben oder back to the roots?
Uff, du stellst Fragen! Es ist, finde ich, schwer, Bücher miteinander zu vergleichen, insbesondere, wenn sie anderen Genres entstammen, allein schon, weil die Zielgruppe eine andere ist und sie einen anderen Zweck erfüllen. Es kommt immer darauf an, was der Leser sucht. Als Studentin kann ich mich beispielsweise besser in die WoN Protagonistin Elis hineinversetzen als in die sechzehnjährige Prinzessin Sinabell (auch, wenn ich als Kind sicher gerne mal eine Prinzessin geworden wäre). Märchen sind zum Träumen da, brauchen ein „and they lived happily ever after“. Themen wie Liebe auf den ersten Blick und die ewig währende Liebe sind feste Bestandteile dieser Welt. WoN ist kein Märchen und daher natürlich ganz anders. Es spielt in unserer Welt, daher sind die Maßstäbe anders. Beziehungen durchlaufen Schwierigkeiten, Gefühle sind verworren. Und die Menschen sind nicht einfach in Gut und Böse geteilt. Das macht gerade die Interaktionen zwischen Menschen spannender.
Doch gerade diese Abwechslung, die verschiedene Genres mit sich bringen, mag ich besonders. Die verschiedenen Blickwinkel und Herangehensweisen an eine Geschichte. Daher freue ich mich auf jedes neue Projekt, egal, in welche Richtung es Jennifer als nächstes verschlägt.
Danke für deine Zeit und Mühen.
Danke ebenso :)
Wenn ihr, meine lieben Leser, jetzt auch total neugierig auf Jennifers Hexen aus Norwegen seid, das Buch ist heute ganz frisch erschienen und wartet nur darauf, auf euren Readern, Handys oder Tablets einzuziehen.
Bettina Hertz says
Hallo,
Danke für das Interview, es sind so viele Fragen schon beantwortet. Augefallen sind mir die "ungewöhnlichen Namen" deiner Protagonisten. Ich denke, es sind nordischer Abstammung, suchst du diese nach der Bedeutung für die Protas aus oder sprudeln sie spontan aus dir heraus?
Liebe Grüße Bettina Hertz
bettinahertz66@googlemail.com
Marina Dold says
Hey,
Erst mal das ist ein klasse Interview von der Autorin.
Meine Frage wäre…..
Wie ist sie zum schreiben gekommen und wo holt sie sich ihrer Ideen ?!
LG Marina
Daniela Schiebeck says
Wie sie auf ihre schönen Ideen kommt?
Liebe Grüße,
Daniela
Kerstin G. says
Huhu,
Danke für dieses schöne Interview! Les sowas immer total gerne…
Mich interessiert immer bei wem die Autoren selbst zum Fangirl werden ☺️
Liebe Grüße,
Kerstin
poisonivy666@t-online.de
Kristie says
Hey,
schöner Beitrag!
Ich hab ja meine Standardfrage, die ich jedem Autor wirklichbgerne mal stellen würde.
Ob er/sie Kopfkino hat und wenn ja, wie extrem das ausfällt, also nur Szenen im Kopf oder sogar Gespräche mit den Charakteren laut sprechen.
Das ist immer das, was mich brennend interessiert… will eben wissen, ob nur ich sonirre bin XD
Kristie
Jay Mixtape says
Aloha!
Toller Beitrag. Der hat einen wunderschönen Einblick gegeben. Ich freue mich schon sehr auf dieses Buch, mit jedem Beitrag vermutlich mehr :D
Einige Fragen bin ich auf der Messe schon losgeworden. Deswegen ist es gerade schwer, mir eine zu überlegen. Aber mich würde interessieren, wo und wie sie am liebsten schreibt. Draußen, drinnen, am Schreibtisch, im Bett, mit Musik oder in Stille.
Liebe Grüße
Jay
Lara Jost says
Ein sehr interessantes Interview. Ich habe zwar noch kein Buch von ihr gelesen (was sich aber bald ändern wird), aber mich würde es interessieren, woher die Ideen zu ihren Büchern kommen. Manche Autoren träumen davon und verarbeiten den Traum zu einem Buch, anderen lassen sich von anderen Büchern inspirieren…
Lara
Lenchens Testereiwahnsinn says
Was für ein tolles Interview!
Mich würde interessieren, ob die Autorin ein Lieblingsreiseland hat?
♥liche Grüße – Lenchen
Beautywonderland says
Hallo,
Also mich würde interessieren, woher die Autorin die Ideen für ihre Bücher im allgemeinen und für Witches of Norway im Speziellen nimmt.
LG Jessy
Tiffi2000 says
Hallo,
mich würde interessieren, wie sie entscheidet, welche ihrer Ideen tatsächlich zu einem Buch wird…
LG
Cassie Blatt says
Hii ^^
Mich würde interessieren wie sie schreibt? Und ob sie dabei Musik hört?
LG
cassie.blatt@gmail.com
Alicia Neu says
Huhu :)
Ich würde gerne wissen, wie sie auf die Ideen für ihre Geschichten kommt. Ob sie im Alltag Ideen findet oder sich von irgendwas inspirieren lässt. :)
Liebe Gruß
Alicia
(alicia@joerg-neu.de)