Darum geht es:

Wer kann schon einem Highlander widerstehen?

Alles beginnt mit nur drei kleinen Worten: Spiel meine Freundin! Daraufhin bleibt April Parker erst mal der Mund offen stehen. Hat Mitch Malone – der begehrteste Junggeselle von Willow Creek – gerade allen Ernstes vorgeschlagen, dass sie sich als seine Freundin ausgibt? Nur um seine Verwandten bei der nächsten Familienfeier davon abzuhalten, über seinen unsteten Lebenswandel zu meckern? Das Ganze kommt ihr absurd vor – schließlich ist April deutlich älter als Mitch –, aber sie lässt sich darauf ein. Für einen Freund ihrer kleinen Schwester kann sie einen Abend opfern. Nur wird aus dem einen Abend plötzlich ein Wochenendtrip, und im Laufe dieser zwei Tage verschwimmt die Grenze zwischen dem, was echt, und dem, was nur gespielt ist. Und als April dann auch noch das erste Mal beim Willow-Creek-Mittelalterfestival mitmacht, bei dem Mitch jedes Jahr als Highlander auftritt, wird alles noch verwirrender. Denn Mitch im Kilt ist ein Anblick, dem selbst die stärkste Frau kaum widerstehen kann …
(Quelle: www.argon-verlag.de)

Wie finde ich das?

Ich habe so lange auf dieses Buch gewartet. Die ersten beiden Teile haben mir wahnsinnig gut gefallen. Die Willow Creek-Reihe hat es im vergangenen Jahr in die Reihe zu meinen liebsten Romance-Reihen geschafft. Umso besser, dass im Englischen schon ein weiterer Teil der Reihe angekündigt wurde.

Eine andere Seite von Mitch

Die Protagonisten Mitch und April waren schon aus den vorherigen Teilen bekannt. Mitch als bekannte Größe auf dem Mittelalter-Festival und Freund von Simon und Stacy, April als Schwester von Emily. Eins meiner liebsten Tropes – Fake Dating – wurde aufgegriffen, denn Mitch braucht unbedingt jemanden, der ihn als Freundin zu seiner Familie begleitet. Hach, wie ich es liebe. Die beiden haben einfach Chemistry. Wie sie nach und nach entdecken, was sie füreinander sein könnten, aber Zweifel und Pläne kommen dazwischen. Wenn ich Mitch nicht schon vorher geliebt hätte, dann spätestens jetzt. Er zeigt hier auch noch einmal von einer anderen Seite, die nicht minder zum Schwärmen einlädt.

Dennoch konnte ich auch wunderbar mit April mitfühlen, obwohl ich noch längst nicht in ihrer Lebenssituation stehe.

Wunderbares Festival-Feeling

Wie immer spielt auch dieses Mal das Festival eine Rolle. April hat sich dem bisher immer entzogen, aber diesmal meldet sie sich freiwillig. Ich habe mich wahnsinnig darüber gefreut, dass das Festival auch dieses Mal eine Rolle spielt, dass Mitch wieder in Schottenrock durch die Gegend stolziert. Auch April kann sich dem Zauber nicht entziehen.

Dieses Festival und die Kleinstadt prägen die Atmosphäre entscheidend und machen es zu einem Wohlfühlbuch. Die Sprecherin mochte ich auch wirklich gern. Sie hat April gut verkörpert.

Im Großen und Ganzen…

… ist „A History of Us“ ein wunderbarer Nachfolgeband. Für mich ist es ein komplettes Wohlfühlbuch. April und Mitch sind ein wunderbares Paar und fügen sich wirklich gut in alles ein. Großes Kino war wieder das Mittelalter-Festival und die damit in Verbindung stehenden Vibes.

Weitere Informationen

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• Titel: A History of Us – Nur drei kleine Worte
• Reihe: Willow Creek #4
• Autorin: Jen DeLuca
• Sprecherin: Dagmar Bittner
• Verlag: Argon Verlag
• Länge: 12 Std. 22 Min.
• Preis: 24,95 € (Mp3-Download)
• ISBN: 978-3-7324-5652-9

Weitere Informationen findet ihr auf der Verlagsseite.

Ich danke dem Verlag für das bereitgestellte digitale Hörexemplar.