Darum geht es:
Ihr Plan für die Zukunft steht schon lange fest, doch er bringt alles ins WankenDas letzte Jahr am College ist angebrochen, doch während alle schon begeistert Pläne schmieden und nach ersten Jobs suchen, ist April wie gelähmt. Im Gegensatz zu ihrem Freundeskreis will sie nicht, dass das Studium endet, weil das, was danach kommt, ihr die Luft zum Atmen nimmt. Aber da ist auch noch Tyler, ihr bester Freund, der einfach nicht aufhört, sie aus ihrer Schockstarre lösen zu wollen – und dabei Gefühle in ihr weckt, die April, seit sie sich kennen, tief in ihrem Herzen verschlossen gehalten hat …
(Quelle: www.luebbe.de)
Wie finde ich das?
Ich habe mich schon sehr gefreut, den Abschluss der San Teresa University-Reihe zu lesen. Die ersten beide Teile haben mir gut gefallen, daher war es eine Freude, die Clique wieder zu treffen.
Zwischen Erwartungen und Wünschen
April war ein sehr präsenter Charakter in Forever Free und Forever Mine. Daher habe ich mich schon sehr gefreut, mehr über sie zu erfahren. An vielen Stellen konnte ich mich in ihr und ihrer Leidenschaft, Welten zu erschaffen und Menschen damit zu begeistern, wiederfinden. Auch wenn ich keine Videospiele erschaffen möchte. Ihren Charakter empfand ich als sehr authentisch gezeichnet. Hin- und hergerissen zwischen den Erwartungen, die ihre Familie an sie stellt, und die Träume, die sie selbst hegt, wollte ich sie zwar ab und an schütteln, aber das kann ich auch nur sagen, da ich von außen auf ihre Situation geblickt habe. Es war so nachvollziehbar, wie sie gehadert hat. Wie sie gezweifelt hat und verzweifelt ist. Ich habe das so gefühlt.
Tyler war der Charakter, den man bisher am wenigstens kennengelernt hat, umso gespannter war ich, ihn näher kennenzulernen. Ich mochte ihn. Wirklich gern. Er war charmant, hat April wirklich gut behandelt (nur, dass mich seine Spitznamen für sie ziemlich genervt haben) & war generell sehr authentisch.
Ein würdiger Abschluss
In ihrer Beziehung waren sie einfach Zucker. Ich denke wirklich gern an einige Szenen zurück, die das Buch zu einem kleinen Highlight gemacht haben. Das Drama hat auch geschafft, dass ich die eine oder andere Träne verdrückt habe, weil ich so mit den beiden gelitten habe. Umso mehr habe ich mich über das Ende gefreut. Auch die letzte Szene war ein wunderschöner Abschluss dieser Reihe.
Szenen, die mir auch gut gefallen haben, betrafen die gesamte Clique. Jede Szene, in denen die anderen Charaktere wieder auftraten. Besonders die Hunter und Tyler-Szenen bzw. die April, Raelyn und Kate-Szenen waren so gut. Die Darstellung der Freundschaften empfand ich generell als sehr gelungen.
Im Großen und Ganzen…
… war „Forever Close“ ein würdiger Abschluss der Reihe. Ich kann auch gar nicht sagen, welcher Band mir letztlich am besten gefallen hat, denn sie sind, obwohl sie zu einer Reihe gehören, so unterschiedlich. Nur die Stärke in den dargestellten Freundschaften bleibt konstant.
Weitere Informationen
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- Titel: Forever Close
- Reihe: San Teresa University #3
- Autorin: Kara Atkin
- Verlag: LYX
- Seiten: 439
- Preis: 9,99 € (E-book) | 12,90 € (Paperback)
- ISBN: 978-3-7363-1332-3
Weitere Informationen findet ihr auf der Verlagsseite.
Ich danke dem Verlag und Netgalley für das bereitgestellte digitale Leseexemplar.
[…] Meine vollständige Rezension findet ihr hier. […]